Erfahrungen & Feedback

Nach den ersten beiden Durchgängen in den Frühjahrssemestern 2014 und 2015 liegen überwiegend positive Erfahrungen vor. Seitens der Studierenden wurde vor allem die Interaktivität während der Exkursion begrüsst, während die Exkursionsleiter die Einfachheit des Technikeinsatzes schätzten.

Alle Beteiligten waren beeindruckt von der Menge an Daten, welche in den 30-45 Minuten dauernden Erhebungen erfasst werden konnten. Ausserdem hatte die Platzierung der Experimente nach der Mittagspause den gewünschten reaktivierenden Effekt auf die Studierendengruppen.

Verbesserungspotential wurde vor allem bei den Fragestellungen für die Auswertungsphase geortet. Ausserdem ist es wichtig, genügend Zeit für die Auswertungsphase einzuplanen, da diese vermehrt zu ausführlichen Diskussionen führte.

Downloadzum Bericht (PDF, 254 KB)

Rückmeldungen

"Das Experiment war interessant und lustig. Es hat zum Verständnis des Windes und seiner Variabilität an einem Hang und einer gewissen Höhe beigetragen."

"Ich fand das Experiment spannend und informativ."

Sara Dos Reis (Studentin, 2014)

"Mir hat sehr gefallen, dass wir aktiv Daten erfassten und wir als Studierende nicht nur zuhörten."

"Anhand des selbst durchgeführten Experiments blieben einem die Ergebnisse sehr gut in Erinnerung. Besser, als wenn wir es theoretisch vorgestellt bekommen hätten. Jedoch waren die Ergebnisse schon zu Beginn des Experiments einigermassen zu erwarten."

Nina Rappold (Studentin, 2014)

Ich hätte sehr gerne noch mehr über andere Anwendungsgebiete mit GIS erfahren."

"Diesen wissenschaftlichen Teil fand ich sehr aufschlussreich. Die Variabilität des Windes konnte mit dem Experiment eindrücklich aufgezeigt werden."

"Es war cool, in so kurzer Zeit so viele Daten erfassen zu können".

"Ich sah die Schwierigkeiten, eine geeignete Menge an Daten zu erfassen und habe Methoden gelernt um dieses Problem zu lösen. Zudem lief ich zum Schluss aufmerksamer durch die Natur".

Prof. Dr. Heini Wernli (2014)

"Mich hat es sehr fasziniert, wie wir ein komplexes Phänomen, nämlich die Variabliliät von Wind im komplexen Gelände, mit einer Gruppe von 30 Studierenden in kurzer Zeit erfassen, visuell darstellen und gleich zusammen diskutieren konnten."

JavaScript wurde auf Ihrem Browser deaktiviert